Bei der Schleierinjektion wird ein Gel mit wasserähnlicher Viskosität wie ein ca. 10 cm dicker „Schleier“ auf die Hohlräume des angrenzenden Erdbodens aufgetragen. Somit wird das Vordringen von Wasser und Feuchtigkeit verhindert. Es ist bestens geeignet für offenporige Bausubstanzen oder zur Hinterschleierung von erdberührten Bauteilen.
Beispiel: Wasserwerk am Hochablass in Augsburg
Eine Kellerwand des Wasserwerks am Hochablass wies infolge eingedrungener Feuchtigkeit zahlreiche Schäden am Putz auf. Zur Abdichtung wurde hinter dieser Kellerwand ein vollflächiger Gelschleier injiziert. Über Bohrlöcher im Mauerwerk und einer 2-Komponenten-Injektionspumpe wurde das HT-Gel-V (Reaktionszeit 20 sec.) eingebracht. Der Keller des Wasserwerkes konnte somit vollständig abgedichtet werden.
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